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Isabelle Pichonnaz

Töpferin

Schon als klein war ich fasziniert von der Erde, dem Sand und den Steinen. Ich liebte es, sie zu berühren und durch meine Finger gleiten zu lassen.  

Nach einer ersten Ausbildung und Aktivität als Sekundarlehrerin hat mich das Bedürfnis nach dem Kontakt mit dem Element Erde nach St-Amand en Puisaye (F) geführt. Im 'Centre National d'Initiation de Formation et de Perfectionnement de la Poterie et du Grès' (CNIFOP) habe ich meine ersten Erfahrungen des Drehens gemacht. 

Sehr schnell habe ich gemerkt, dass das Erlernen dieses Handwerks viel Geduld und Ausdauer braucht und die Übung den Meister macht. Das Zentrieren des Tons erfordert unter anderem, dass man selbst 'zentriert' ist.

Der Kontakt mit dem Ton und das kreative Schaffen begleiten mich seither. Sie 'erden' und zentrieren mich und geben mir innere Ausgeglichenheit und Wohlbefinden.

Aus familiären Gründen habe ich die autodidaktische Ausbildungsweise gewählt. Zahlreiche Keramikerinnen und Keramiker haben mich in diversen Kursen und Regionen über kürzere oder längere Zeit beraten und begleitet:

  • CNIFOP (St-Amand en Puisaye,Frankreich)

  • Lehmhuus (Basel)

  • Keramondo (Langenthal)

  • Keramik- und Töpferschule (Gordola)

  • Paddock Studio Pottery (Lewes, England)

  • Deborah Baynes Pottery Studio (Nether Hall, England)

  • Keramikwerkstatt O. Platten (Rünenberg)

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